Wiener Stadtkrimi. Der etwas andere Stadtführer des Grauens.
152 Seiten.
Deuticke Verlag 1997.
In 23 Kapiteln, die ihn quer durch die 23 Wiener Bezirke führen, sucht der Held der Geschichte, der Autor Martin A., nach der Lösung eines Rätsels. Amanshausers Krimiparodie, die ursprünglich in Fortsetzungen in der Wiener Stadtzeitung Falter erschienen ist und in der Szene längst Kultstatus erreicht hat, liegt nun als Buch vor - mit schaurig-schönen Illustrationen von Dr. Schaupe. Das Sach-, Orts-, Personen- und Tierregister sowie ein Glossar von Fachbegriffen wie "Fleischkrapferl", "Otorhinolaringologistensex" und "Schleichkatze" tragen zum besseren Verständnis der weltoffenen Hauptstadt im Herzen Europas bei. Der etwas andere Stadtführer - für den Nichtwiener zur gründlichen Vorbereitung seines Wienbesuchs, für den Wiener zum Ausloten der Knautschfalten seiner Heimatstadt. Von beinahe allen Touristikverbänden empfohlen.
Roman.
Ein Thriller mit Happy End, 2 Leichen und einer Tiefkühltruhe
352 Seiten.
Deuticke Verlag 1998.
Eine blutige Heurigenoper und viele gefährliche Gedichte.
80 Seiten.
Deuticke Verlag 2000.
Zwei Erzählungen von Gerhard und Martin Amanshauser.
48 Seiten.
Bibliothek der Provinz 1999/2000
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Gedichte.
150 Seiten.
Deuticke Verlag 2002
100.000
verkaufte Exemplare - die schräge Wunderwelt des Martin Amanshauser.
Endlich liegen die gesammelten Gedichte vor, poetisch, spritzig, provokant,
Lesefutter für die Geschädigten der Poesiebuch-Generation.
Martin Amanshauser haucht alten Formen neue Frische ein: Lyrik als Gebrauchsgegenstand,
als Lebenshilfe, als Shortest-Story. Eine Aufforderung, sich wieder mit den
ganz kleinen und ganz großen Dingen des Lebens zu beschäftigen.
Ist es heute möglich, ohne Pathos Gedichte zu schreiben, die unter die
Haut gehen?
In der Tradition von Ernst Jandl, Robert Gernhardt und Wolf Wondratschek,
aber doch in ganz eigenständigem Ton, fabuliert der Träger des Georg-Trakl-Förderungspreises
quer durch die Welt von Liebe, Sex und Reifengummi.